Die Version 2.2 von SAP Lumira steht bereits seit Anfang September im SAP Download Center zur Verfügung. Dieser Tage erscheint mit dem Service Pack 01 das erste Update, welches ein paar kleinere Fehler bereinigt. Ein guter Zeitpunkt, um einen Blick auf die neuen Features zu werfen, die beide Tools ? SAP Lumira Discovery und SAP Lumira Designer ? in Version 2.2 spendiert bekommen haben. Durch den Strategiewechsel der SAP auf die SAP Analytics Cloud als das zentrale Self-Service-BI-Tool, beinhaltet Version 2.2 nur wenige neue Features für SAP Lumira Discovery. Die Entwicklung von Lumira Designer hingegen schreitet weiter voran und insbesondere mit der neuen Authoring-Komponente ergeben sich komplett neue Anwendungsfälle, die abgebildet werden können. Eine vollständige Liste aller Neuerungen findet sich in der offiziellen Dokumentation. Wir stellen an dieser Stelle unsere Top 4 der neuen Features vor.
Seit wenigen Tagen steht mit Version 2.7 die neueste Version von SAP Analysis for Microsoft Office (kurz Analysis Office) zum Download zur Verfügung. Diese beinhaltet neben neuen Funktionen auch einige Änderungen in der Benutzeroberfläche. Wir werfen im Folgenden einen Blick auf die Änderungen und stellen die neuen Features kurz vor.
Nach längerer Entwicklungszeit erschien im August 2017 mit SAP Lumira 2.0 der offizielle Nachfolger von SAP BO Design Studio 1.6 und Lumira 1.x. Nach der zwischenzeitlichen Veröffentlichung von kleineren Service Packs, die sich überwiegend dem Ausmerzen kleinerer Fehler widmeten, schiebt die SAP noch vor Weihnachten 2017 mit SAP Lumira 2.1 ein erstes großes Feature-Update nach. Beide Tools ? SAP Lumira Discovery und SAP Lumira Designer ? bekommen neue Funktionen spendiert. Neben vielen Detailverbesserungen sind auch zwei Game Changer dabei, welche die Flexibilität beider Werkzeuge enorm aufwerten. Eine vollständige Liste aller Neuerungen findet sich in der offiziellen Dokumentation. Wir stellen an dieser Stelle unsere Top 4 der neuen Features vor.
Nach längerer Entwicklungszeit erschien im August 2017 mit SAP Lumira 2.0 der offizielle Nachfolger von SAP BO Design Studio 1.6 und Lumira 1.x. Nach der zwischenzeitlichen Veröffentlichung von kleineren Service Packs, die sich überwiegend dem Ausmerzen kleinerer Fehler widmeten, schiebt die SAP noch vor Weihnachten 2017 mit SAP Lumira 2.1 ein erstes großes Feature-Update nach. Beide Tools ? SAP Lumira Discovery und SAP Lumira Designer ? bekommen neue Funktionen spendiert. Neben vielen Detailverbesserungen sind auch zwei Game Changer dabei, welche die Flexibilität beider Werkzeuge enorm aufwerten. Eine vollständige Liste aller Neuerungen findet sich in der offiziellen Dokumentation. Wir stellen an dieser Stelle unsere Top 4 der neuen Features vor.
Das Produktporfolio der SAP im Bereich Business Analytics umfasst mit den BusinessObjects-Werkzeugen, der SAP Analytics Cloud und dem mobilen SAP Roambi eine Vielzahl an Produkten, die sich für die Datenanalyse und -visualisierung in unterschiedlichen Einsatzszenarien eignen. Neben diesen speziellen Werkzeugen, bietet auch das JavaScript-Framework SAPUI5 Möglichkeiten, Daten in Form von Charts ansprechend zu visualisieren.
SAP BO Design Studio und SAP Lumira sind die zentralen Frontend-Werkzeuge der SAP für die Erstellung von Management- (Design Studio) und Self-Service (Lumira) -Dashboards und -Analysen. Als die SAP Mitte 2016 ankündigte, beide Werkzeuge zu einem Tool ? SAP Lumira 2.0 ? zusammen wachsen zu lassen, sorgte dies zunächst für etwas Verwirrung und Unsicherheit. Schon wieder ein neues Werkzug? Und was passiert mit Design Studio? Bleiben die damit erstellten Dashboards funktionstüchtig? Wie hoch wird der Migrationsaufwand werden? Und macht das so überhaupt Sinn? Nach den ersten Gehversuchen mit SAP Lumira 2.0, welches für Endkunden Ende August 2017 verfügbar sein soll, wagen wir uns an die Beantwortung dieser Fragen... und ziehen ein erstes recht positives Fazit.
Gartner hat Anfang Februar seine jährliche Einschätzung des BI Markts in Form der Magic Quadrants für Business Intelligence and Analytics Platforms sowie für Data Warehouse Database Management Systems veröffentlicht. In beiden Analysen wird SAP als Leader geführt. Die Einordnung erfolgt anhand der Dimensionen "Vollständigkeit der Vision" und "Fähigkeit zur Umsetzung" und basiert neben der Analysteneinschätzung zu einem großen Teil auf Kundenbefragungen. Im Business Intelligence Markt zeigt sich in der diesjährigen Analyse eine starke Präsenz von Reporting-Spezialisten. SAP ist hier gefordert, seine breit aufgestellte BI Suite weiter zu integrieren und die User durch eine Weiterentwicklung der einzelnen Werkzeuge im Hinblick einfachere Bedienung und kürzere Projektlaufzeiten zu unterstützen. Die BI 4 Plattform zeigt diesen Weg auf und erhält folglich bessere Kundenbewertungen als Vorgängerversionen. SAPs starke Aufstellung im DWH Markt stellt nach meiner Einschätzung einen zusätzlichen Pluspunkt dar, wenn es gelingt, die nativen Schnittstellen effektiv für Verbesserungen im Reporting zu nutzen.